Das Pharmaunternehmen Celgene produziert für dermatologische und rheumatologische Therapien ein erfolgreiches modernes Arzneimittel. Um die erforderlichen Produktionskapazitäten langfristig zu sichern, gab Celgene im neuenburgischen Val-de-Travers eine neue Pulvermischanlage in Auftrag.
Die schlüsselfertig übergebene Anlage mischt Wirkstoffe und Hilfsstoffe zu einem homogenen Pulver. Sie umfasst zwei Produktionslinien, wovon die eine auf ein Produktionsmaximum und die andere auf eine flexible Multiproduktion ausgelegt wurde. Beide Produktionslinien erfüllen die besonderen Sicherheitsanforderungen an die Verarbeitung aktiver pharmazeutischer Wirkstoffe (API).
Herzstück der Pulvermischanalage ist das hochleistungsfähige Fördersystem mit mobilen Transportbehältern, die an eine zentrale Dosier- und Mischstation andocken. Die Fabrikation bei amotec sowie die Montage bei Celgene erfolgten modular. Jedes Modul umfasst die jeweilige Prozessmaschinerie und die dazugehörige Arbeitsbühne.
Eine Pulvermischanlage für aktive pharmazeutische Wirkstoffe.
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